Ecuador … ein Land mit vielen Seiten

08.03 – 02.04. Ecuador

Quito, Museum fuer moderne Kunst. Zeichnung eines deutschen Kuenstlers. Wir sollten den Witz einer Ecuadorianischen Familie erklaeren…
Stadtbau Projekt im Museum fuer moderne Kunst. Das waere ein Kunstprojekt fuer Muenchen!!!
Vor vielen Hauseingaengen interessante Botschaften.
Quito Altstadt
Quito, dann bei Regen.

Von Quito, der Hauptstadt Equadors aus sind wir in den Dschungel, Amazonia gefahren. Nach einer mehrstündigen Kanufahrt durch den beindruckenden Regenwald wurden wir schon freundlichst in unserer Lodge erwartet. Die Unterkunft war extrem einfach. Es gibt keinen Strom. Die Behausungen sind Bastwände auf Stelzen mit Dach. Fenster sind nicht nötig, da diese Hütten offen sind. Eine Mutprobe für Stadtkinder vor allem nachdem wir das dichte Gedränge von giftigen Tiere im Dschungel kennen gelernt haben. Unser Hochleistungsmoskitonetz ermöglichte uns zuversichtlich ein zu schlafen. Die fünf Tage verbrachten wir mit Wanderungen und Kanufahrten durch den Dschungel. Es war schön mit den anderen sympathischen Touristen und unserem liebenswürdigen, mutigen Guide Don Dario die Freunden und Schrecken des Dschungels zu teilen. Die da wären: Pyrania fischen, Pink Dolphins im Sonnenuntergang beobachten, Riesenkrokodile nachts mit der Taschenlampe suchen, giftigen Riesenspinnen ausweichen, Anakondas beim Sonnen beobachten. Abends gab es nach Sonnenuntergang bei Kerzenlicht wunderbares Dinner. Aber dann war es auch dunkel. Man hörte nur noch die Geräusche des Dschungels. Wir haben Sie für Euch aufgenommen.

Kanufahrt zur Lodge
mitten im Jungle
Weg zur Lodge
Anaconda
Hier schwimmen die pink Dolphins

Moskitonetz!!!

Unser Guide, der bescheidene Held Don Dario.
Unseren tapferen Mitdschungelbesucher
Besuch im Indiodorf. Amelie zeigt uns wie sie Brot baeckt.
Der Dorfschamane im Indiodorf. Hat schon viel, viel Stechapfel konsumiert. Das gehoert zu seiner Ausbildung.
Ein neuer Schamanenschueler? Der Schamane klagte ueber Nachwuchsprobleme seines Berufsstandes.

 

Das war auch in echt schon fast kitschig.

 

findest du den Affen?

 

extrem giftiges Froeschlein.

 

Pyrania

 

Markus, entspannt im Pyraniabecken. Der Guide hat gesagt, die tun nix!!

Gemeinsames Fruehstueck
Regen im Regenwald, nicht so toll.
Aber Don Dario haelt durch.
Schlange, nachts beim jagen.
riesige Papageien
Wieder eine schoene, lange Fahrt…
…aus dem Dschungel heraus.

Eine unkomplizierte, entspannte Zeit verbrachten wir an den Strandorten Puerto Lopez und Montanita.

endlich wieder am Meer
ein jugendlicher Blaufusstoelpel, wenn er verliebt ist, werden die Fuesse rot
Eisverkaeufer am Strand
seine Assistentin
kreativer Membranbau, Konkurrenz zum Stadion in Rio.
Blick aus dem Membranbau Hotelzimmer
Der Rucksack, unsere Heimat, will auch gesehen werden.
… und unsere wichtigsten materiellen Reisebegleiter auch.

Die Zeit in Südamerika schließen wir ab in dem Thermalbad in Papallacta hoch in den Anden.

die Anlage von Papallacta
und es regenete, was uns aber nicht abhalten konnte Selbstausloeserbilder zu machen

Ecuador ist ein vielseitiges Land, das wir bestimmt nochmal besuchen werden. Die Warmherzigkeit und Liebenswürdigkeit der Ecuadorianer, mit denen wir in Kontakt waren, gab uns das Gefühl von Zuversicht und Gelassenheit. Dem Umgang miteinander liegt schon ein entspanntes Wohlwollen zugrunde. Das gefaellt uns auch sehr.

Eine Antwort auf „Ecuador … ein Land mit vielen Seiten“

  1. Ooooooh, das hätte mir auch alles gut gefallen!!! Und Markus ist die Entspannung pur im Pyraniabecken, eindeutig – ich werde künftig vor diesem Bild meditieren und endlich meine innere Mitte finden 😉 oder Markus als Helden verehren? Na sehr schön auf jeden Fall und die Therme in den Bergen, och Mann ich wünsch mich da auch hin!
    Gute Reise nach Kananda und bis ganz bald. Wir freuen uns hier alle, wenn ihr Euer Winteraustreibversprecehn wahr macht!
    Es grüßt Lucy
    der Eichhörnchenhilfssheriff

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